Policy vorhanden. Tool im Einsatz. Risiko trotzdem da.
In unserem Expert-Talk teilen Profis, wie sie mit genau diesen Widersprüchen umgehen –
und wie daraus echte Sicherheit entsteht.
Zertifkate
Mehr Reife, weniger Blindflug – mit ehrlichem Austausch auf Augenhöhe
–
Sicherheit beginnt nicht mit einem Audit – sondern mit klaren Worten.
Kunden, die uns vertrauen
Viele Unternehmen lassen ihre IT testen – aber ziehen zu wenig daraus. Warum?
Weil technische Prüfberichte allein selten die Ursachen offenlegen.
Was oft fehlt, sind die echten Stimmen aus der Praxis – und die Übersetzung zwischen IT und Management.
Genau dafür gibt es den Expert-Talk von ProSec.
Sicherheitsverantwortliche sprechen über das, was in der Praxis wirklich zählt – jenseits von Hochglanz-Reports:
Kein Monolog. Keine Gardinen-Predigt. Kein Verkaufsdruck.
Stattdessen: echte Einblicke, klare Impulse, neue Perspektiven.
Damit aus Risiken Entscheidungen werden.
Nächster Termin: 23.09.2025, 10:00
Dauer: ca. 60 Minuten
Laut ENISA Threat Landscape 2024 und BSI-Lagebericht 2024 zählen Ransomware, Datenlecks und Social Engineering aktuell zu den gefährlichsten Bedrohungen für Organisationen in Europa. Die Zahl kritischer Schwachstellen und erfolgreicher Angriffe ist weiter gestiegen – auch bei Unternehmen mit etablierten Sicherheitsstrukturen.
Was auf dem Papier als „sicher“ gilt, bleibt ohne Einordnung oft wirkungslos.
Unser Expert Talk richtet sich an alle, die sich diese Frage ehrlich stellen:
Wie sicher sind wir wirklich – und was sehen wir vielleicht (noch) nicht?
Der Expert Talk ist keine Produktdemo, kein Reporting-Review und keine Verkaufsveranstaltung.
Er bietet Einblick in echte Projekterfahrungen – und in die Themen, die oft übersehen werden, wenn Checklisten enden.
Der Experten-Talk basiert auf der Erfahrung von über 500 Projekten – und den Mustern, die wir immer wieder sehen.
Keine Theorie, keine Tool-Demos – sondern reale Schwachstellen, unabhängig von Branche oder Größe.
Viele glauben, sicher zu sein – doch getestet wird meist nur der Rahmen, nicht die Realität.
→ Wie viel Sicherheitsgefühl ist berechtigt – und was ist Wunschdenken?
Policies allein reichen nicht. Verantwortung lässt sich nicht delegieren.
→ Wie entsteht echtes Sicherheitsbewusstsein – bei allen Ebenen?
Was auf dem Papier steht, wird oft nicht gelebt.
→ Wie operationalisiert man Security unter realen Bedingungen?
Wer zu viel vertraut, verliert oft den Überblick.
→ Wie schafft man Prüfmechanismen, ohne Misstrauen zu säen?
Technisch korrekt – aber folgenlos?
→ Wie entstehen daraus Handlung, Verantwortung und Wirkung?
Sicherheitsprojekte gibt es viele – aber gelebte Kultur?
→ Wie kann IT-Sicherheit zur Haltung werden – und nicht zur Pflichtübung?
